Beachvolleyball-Duo Hörl/Horst auf Schulbesuch in Maria Enzersdorf

Topsportler:innen sorgen mit #starkmachen und der Sporthilfe für Bewegung
starkmachen-Hoerl-Horst-Maria Enzersdorf (3) © Sporthilfe

Bei der Initiative #starkmachen besuchen Spitzensportler:innen Schulen in ganz Österreich und halten Workshops mit Kindern und Jugendlichen ab. So sollen sowohl die körperliche Fitness als auch die Resilienz gestärkt und nach den Einschränkungen durch Corona die Freude an Sport und Bewegung wieder geweckt werden. Das Beachvolleyball-Duo Julian Hörl und Alex Horst war mit #starkmachen – gemeinsam von Bildungsministerium und Sporthilfe durchgeführt – in der Sportgymnasium Maria Enzersdorf zu Gast – Alex Horsts ehemaliger Schule.

„Es war sehr schön, wieder mal an die alte Schule zurückzukehren“ so Alexander Horst. Der Vize-Weltmeister von 2017 hat den Termin genossen: „Mit Kids zu arbeiten macht immer Spaß. Wobei Arbeit hier sicherlich der falsche Begriff ist. Das Training hat gezeigt, wie motiviert die Kinder für Sport und Bewegung sind. Das muss erhalten bleiben. Hier sind wir alle als Gesellschaft gefordert. Natürlich auch wir Sportlerinnen und Sportler, indem wir solche Besuche machen, aber auch durch Leistungen auf Top-Niveau, die „neugierig“ auf unseren Sport machen.“

Julian Hörl, seit dem Vorjahr an Alex Horsts Seite, konnte dabei „üben“, studiert der Salzburger doch Lehramt. „Bei mir ist die Schulzeit ja noch nicht so lange her wie bei Alex“, scherzte der 1,96-Riese auf Kosten seines Partners, „die Kids hatten so viel Spaß an der Bewegung, das war sogar für uns Profis ansteckend und motivierend. Das Projekt Starkmachen muss unbedingt weitergeführt werden. Kindern und Jugendlichen mitzugeben, dass Bewegung und Sport wichtige Elemente im Leben sein müssen, ist enorm wichtig.“

#starkmachen
Manche Schüler:innen leiden noch unter den negativen physischen und psychischen Folgen der Pandemie. Hier gibt es kein Patentrezept, aber das Bildungsministerium möchte gemeinsam mit dem Staatssekretariat für Jugend und der Österreichischen Sporthilfe einen Beitrag leisten, diese Auswirkungen zu bekämpfen. Im Projekt „Starkmachen“ besuchen heimische Spitzensportler:innen Schulen aller Altersklassen und bieten altersgerechte Bewegungseinheiten, die den Spaß am Sport vermitteln sollen, aber auch Motivationsvorträge, die aufzeigen, dass Sport und Bewegung ein gutes Mittel gegen Stress und schulische oder auch persönliche Probleme sein können. Bis zum Ende der Initiative zum Ende des Schuljahres werden es mehr als 190 #starkmachen-Termine sein.

www.starkmachen.at

Zur Organisation

Die Österreichische Sporthilfe ist eine gemeinnützige und unabhängige Organisation. Sie leistet durch ihre finanzielle und ideelle Unterstützung einen wichtigen Beitrag zur sozialen Absicherung von SpitzensportlerInnen. Die Zuwendungen werden unbürokratisch und nicht-zweckgebunden nach Erfüllung von Leistungskriterien zuerkannt. Seinen Auftrag erfüllt der Verein ohne staatliche Förderungen. Die Finanzierung erfolgt ausschließlich durch nachhaltige Partnerschaften mit der Wirtschaft, Benefizveranstaltungen und Fundraising-Aktivitäten.

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Manuel Latzko,  Julia Fassl und Ronni Gollatz

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