Großartiger Erfolg des Sporthilfe Summits in Leogang

Mehr als 40 aktuelle und künftige Olympiasieger:innen im Austausch im Salzburger Hof
Sporthilfe Summit 2025 (9) © GEPA pictrures/Sporthilfe

Die Teilnehmer:innen des Sporthilfe Summits im Salzburger Hof in Leogang

Neben der monetären Unterstützung von Sportler:innen sieht die Österreichische Sporthilfe es auch als eine zentrale Aufgabe, den Athlet:innen Wissen und Informationen zu vermitteln, die ihnen in ihren Laufbahnen nützlich sind. Von Mittwoch bis Freitag war die Sporthilfe und mehr als 40 Athlet:innen mit dem Sporthilfe Summit im Salzburger Hof in Leogang zu Gast. Mit dabei waren hoffnungsvolle Nachwuchstalente ebenso wie Routiniers wie Benjamin Karl, Wolfgang Kindl, Markus Salcher oder Sabine Payer.

Der erste Abend stand ganz im Zeichen eines Kamingesprächs presented by Towello, wo neben Dr. Werner Schwarz, ehemaliger Langlauf- und Mountainbiketrainer sowie Schuldirektor, Skilegende Marlies Raich und Snowboard-Ass Benjamin Karl von ihren Erfahrungen berichteten. „Ich habe natürlich viel erlebt in meiner Karriere und überlege schon, was kann den jungen Sportlerinnen und Sportlern mitgeben und wie kann ich damit helfen. Am Ende sind es zwei, drei Sachen, die sie sich herausnehmen und die sie hoffentlich weiterbringen“, so Marlies Raich. Benjamin Karl teilte auch seine Erfahrungen: „Es gibt keine Blaupause für Erfolg. Pauschalen Tipp gibt es also keinen, das ist mir wichtig zu sagen. Es kann sich jeder etwas abschauen, muss aber seinen individuellen Weg finden. Dafür muss man bei anderen erfolgreichen Sportlerinnen und Sportlern genauer hinsehen und sich da Dinge mitnehmen, die einem taugen.“

Social Media – ein Muss für jeden?
Der zweite Tag wurde mit der Key Note von Social Media Experten Michael Litschka von ML Marketing eröffnet. „Wichtig ist, authentisch aufzutreten, dass man auf Social Media sein will und wenn man das will, dies mit einem genauen Plan und einer Strategie zu tun. Man muss nachhaltig denken, es ist ein Marathon und muss aufgebaut werden. Tut man dies, stehen die Türen zum guten Erfolg offen“, so Litschka. Anschließend präsentierte sehkraft Augenzentrum Marketingleiter Martin Lechner die modernen Methoden des Sporthilfe-Partners, der schon vielen Weltklasse-Athletinnen und Athleten in Österreich und Deutschland zu perfekter Sehstärke verhalf – ein immens wichtiger Faktor für sportlichen Erfolg.

Keine Angst, sondern Respekt
Beim Vortrag von Apnoetaucher und Weltrekordhalter Christian Redl hielten die Athletinnen und Athleten den Atem an. Die Eindrücke, die der Extremsportler in seine Welt gab, waren faszinierend wie augenöffnend. „Angst ist eine Limitierung. Angst sollte mit Respekt ersetzt werden, da schützt man sich auch, setzt sich aber keine Grenze. Für Athletinnen und Athleten gilt, ihre Grenzen immer wieder zu verschieben und das geht mit Angst ganz schlecht“, so Redl, der nach seiner Rede alle in den Hotelpool einlud, um zu zeigen, wie mittels einfacher Atemübungen die Zeit des Luftanhaltens verdoppelt werden kann. Gleichzeitig können diese Atemübungen jedoch auch beim Stressabbau und der Regeneration helfen.

Spiel und Spaß
Aufgelockert wurde der Summit mit dem Sporthilfe Mini Super10Kampf, bei dem bei zehn Spielen nicht nur Geschick, sondern auch Kreativität, schnelle Auffassungsgabe und auch das eine oder andere Quäntchen Glück gefragt war.

„Extrem inspirierend“
Die Athlet:innen reisten nach den drei Tagen mit vielen Eindrücken nach Hause. „Meine Erwartungen sind extrem übertroffen worden. Es war total cool, so viele neue Leute kennenzulernen. Vor allem Sommer- und Wintersport haben wenig Schnittstellen. Es ist toll, dass die Sporthilfe so etwas möglich macht- Der Austausch untereinander, aber auch die Inhalte der Workshops und Key Notes sind extrem inspirierend“, so Dorina Klinger. Schwester und Beachvolleyball-Partnerin Ronja stimmt dem zu: „Es gab so viele coole Erfahrungen und Inhalte, die wir aufarbeiten und für uns auch anwenden werden. Das für mich Inspirierendste war, dass wir zwar alle so unterschiedliche Sportarten ausüben, aber mit denselben Herausforderungen zu kämpfen haben von Infrastruktur bis zum Mindset.“ Nicht nur die Sportler:innen hatten viel im Gepäck bei der Heimfahrt, sondern auch der als Experte eingeladene Dr. Werner Schwarz. „Ich bedanke mich bei der Österreichischen Sporthilfe, dass ich als alter Trainer dabei sein durfte. Ich habe unglaublich viel von den Jungen gelernt. Die Quintessenz des Summits ist eindeutig: Die besten der besten können unglaublich viel voneinander lernen. Deswegen muss es unbedingt wieder gemacht werden“, so die Trainerlegende.

„Großartige Tage“
Sporthilfe-Geschäftsführer Gernot Uhlirs Fazit des Summits fällt äußerst positiv aus: „Nicht nur das Feedback unserer Sportlerinnen und Sportler, auch jenes der Expertinnen und Experten, aber auch das unseres Sporthilfe-Teams ist durchwegs positiv. Es waren großartige Tage“. Möglich gemacht wurde das Sporthilfe Summit durch engagierte Sporthilfe-Partner. „Ein Riesendank gilt Franz Russegger, der mit unserem gemeinsamen Projekt ,Straße der Sieger‘ Kontakte in die Top-Hotellerie ermöglichte. Ein Riesendank geht auch an den Hausherren des Salzburger Hofs Anton Hörl, der uns sein großartiges Haus kostenlos –das möchte ich doppelt unterstreichen – zur Verfügung gestellt hat. Ein ebenso großer Dank gilt allen Expertinnen und Experten, die ihre wertvollen Inhalte und Erfahrungen ebenfalls kostenlos geteilt haben. Solche Partner leisten einen sehr wichtigen Beitrag für den heimischen Sport. Wir arbeiten ab morgen daran, den Summit im kommenden Jahr zu wiederholen“, blickt der Sporthilfe-Geschäftsführer in die Zukunft.

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Zur Organisation

Die Österreichische Sporthilfe ist eine gemeinnützige und unabhängige Organisation. Sie leistet durch ihre finanzielle und ideelle Unterstützung einen wichtigen Beitrag zur sozialen Absicherung von SpitzensportlerInnen. Die Zuwendungen werden unbürokratisch und nicht-zweckgebunden nach Erfüllung von Leistungskriterien zuerkannt. Seinen Auftrag erfüllt der Verein ohne staatliche Förderungen. Die Finanzierung erfolgt ausschließlich durch nachhaltige Partnerschaften mit der Wirtschaft, Benefizveranstaltungen und Fundraising-Aktivitäten.

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Manuel Latzko,  Julia Fassl und Ronni Gollatz

Manuel Latzko, Julia Fassl und Ronni Gollatz

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