Coke Music Sommerausklang mit Lisa Pac live, Karaoke-Talenten und AUSTROZONE-Kooperation
Musik ist eine Leidenschaft, die Generationen verbindet – deswegen feierte Coca-Cola bereits den ganzen Sommer über die verbindende Kraft der Musik. Das zeigte sich auch beim Coke Music Summer Finale im Vienna City Beach Club. Dabei begeisterte nicht nur die junge Wiener Singer/Songwriterin Lisa Pac live das Publikum, Musikfreunde waren aufgerufen, zum Mikro zu greifen und bei Karaoke Sanges- bzw. Entertainment-Qualitäten zu zeigen. Darüber hinaus kooperiert Coca-Cola jetzt auch mit dem AUSTROZONE YouTube-Kanal von Eberhard Forcher und Peter Schreiber.Seit einigen Wochen sorgt Coca-Cola mit seiner TV-Werbung für Ohrwürmer: „One dream, one soul, one prize, one goal, one golden glance of what should be…“ – eine neue Version von Queens Klassiker „It’s a kind of magic“ untermalt den aktuellen Coke-Spot als Hommage an die legendäre englische Rock-Band. Dabei brachten sich internationale Künstlerinnen und Künstler und ihre Genres ein und färbten den Klassiker völlig neu.
Live-Auftritt von Lisa Pac beim Coke Music Sommer FinaleDass nicht nur internationale Acts Hit-Format haben, zeigte
Lisa Pac beim Coke Music Sommer Finale im Vienna City Beach Club. Die junge Wienerin ist bekannt für ihre Modern-Pop-Songs, performte beim Coke-Event allerdings mit kleinem Set Up, lediglich begleitet von ihrem Gitarristen Phil. „Man sieht als Songwriterin, wie die Lieder eigentlich ticken. Funktionieren die überhaupt akustisch? Wenn ein Song mit simplen Akkorden und nur einer Gitarre funktioniert, ist es ein guter Song. Es hat einen viel persönlicheren Touch, ist viel intimer, man konzentriert sich mehr auf die Message“, so die Künstlerin. Neben ihrem Hit „Helium“ hatte Lisa Pac auch noch unveröffentlichte Songs im Gepäck, um abzutesten, wie diese performen. „Das Feedback war richtig cool. Es waren so viele Leute da, sie waren sehr aufmerksam, haben sofort mitgeklatscht. Es hat mich sehr gefreut, die Songs präsentieren zu dürfen.“
Neben der Profi-Musikerin überzeugten auch zahlreiche Talente aus der Community des Karaoke Club Austria mit ihren Darbietungen. Unter den Gästen fand sich auch Musiker und Produzent
Eric Papilaya, der gemeinsam mit Lisa Pac im Karaoke-Duett für die professionelle Zugabe sorgte. Zwar nicht als Sänger, aber als begeisterte Zuseher auch dabei waren der SK Rapid Wien II-Trainer und Ex-Internationale
Stefan Kulovits und der ehemalige Bundesliga-Spieler
Mario Konrad sowie einige Influencer aus dem Lifestyle- und Musikbereich.
Playlist der AUSTROZONE für Coke- und MusikfansJunge heimische Musikerinnen und Musiker sind Coca-Cola ein Anliegen. Große Förderer der heimischen Talente sind auch
Eberhard Forcher und
Peter Schreiber mit ihrem YouTube-Kanal
AUSTROZONE. „Die österreichische Musikszene ist in ihrer Qualität , aber vor allem auch in ihrer Vielfalt und Streuung dermaßen gewachsen, dass es dem unbedarften Musikkonsumenten immer schwerer fällt, sich einen Überblick darüber zu verschaffen, was sich in unserem Land aktuell zwischen den Polen Rock und Pop, Hip Hop und House, zwischen Folk und Reggae, Blues und Soul etc. so alles tut“, so die beiden. „Von den herkömmlichen Musikspielflächen wird die heimische Szene gerade einmal ansatzweise abgebildet, die Suche nach guter und neuer Musik „Made In Austria" im Internet ist oft aufwändig und zeitraubend. Dabei gibt es so viele außergewöhnliche, großartige österreichische Produktionen zu entdecken, die jederzeit den internationalen Vergleichen standhalten. Der AUSTROZONE YouTube-Kanal will möglichst viele davon in den Fokus einer größeren Öffentlichkeit rücken, indem er sie „gebündelt" abrufbar macht.“ Künftig werden Playlists der AUSTROZONE regelmäßig auf der Coca-Cola Content Plattform unter
www.coca-cola-oesterreich.at gefeatured.
Förderung der MusikszeneGefördert wird die AUSTROZONE von mehreren Fördergebern über den Österreichischen Musikfonds. Der Österreichische Musikfonds wurde 2005 als europaweit einzigartiges public private partnership Modell im Bereich der Musikförderung gegründet. Bis dato wurden 1018 Musikproduktionen (Alben und titelbezogene Veröffentlichungen) mit 11,5 Millionen Euro gefördert, in den meisten Fällen samt Musikvideoförderung und seit einigen Jahren auch mit einer ergänzenden Vermarktungsförderung. Im Rahmen des Toursupports wurden zur Bewerbung zuvor geförderter Musikproduktionen bisher 311 Tourneen mit 1,7 Millionen Euro unterstützt. Darüber hinaus werden unter der Dachmarke Austrian Music Export gemeinsam mit mica music austria nachhaltige Maßnahmen im Bereich der Musikexportförderung gesetzt. Dem Musikfonds stehen derzeit jährlich rund 1,7 Millionen Euro zur Verfügung; dotiert durch die Trägerorganisationen Bundesministerium Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport, der AKM/GFÖM, Austro Mechana/SKE-Fonds, Fachverband Film & Musik, IFPI/LSG Produzenten, ÖSTIG/LSG Interpreten und dem ORF, ergänzt durch Fördermittel der Stadt Wien/MA7. Der Musikfonds berücksichtigt die große Genrevielfalt in unserem Land und fördert Produktionen in allen musikalischen Stilfeldern. Infos zum Musikfonds und den geförderten Produktionen unter
www.musikfonds.at .