Zünftige Hüttengaudi und rasantes Race-Feeling zugunsten der Sporthilfe

Raich, Kirchgasser, Schmidhofer, Strobl, Mayer, Vadlau, Mähr, Bontus & Co in Feier- und Rennlaune
Sporthilfe Charity Race (4) © GEPA pictures/Sport­hilfe

Im Rahmen der FIS Alpine Ski WM Saalbach 2025 lud die Österreichische Sporthilfe gemeinsam mit ihren Partnern Hutchison Drei, Kronenzeitung und Mastercard Freund:innen und Partner:innen ein, sich bei einem gemütlichen Hüttenabend auf der Wieseralm auszutauschen und für den guten Zweck die Piste hinunter zu wedeln. Mit dabei waren zahlreiche Olympia-Sieger:innen, Weltmeister:innen und Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Gesellschaft.

Die Gästeliste des Hutchison Drei Hüttenabends auf der Wieseralm liest sich wie ein Auszug aus dem Sportalmanach der vergangenen Jahrzehnte. Mit dabei am Sonntag waren die mehrfach mit WM- und Olympiagold dekorierten Skilegenden Marlies und Benni Raich, das Olympiagold-Segelduo Lara Vadlau/Lukas Mähr, Abfahrts-Olympiasieger Fritz Strobl, der mehrfache Skibob-Weltmeister und Gesamtweltcupsieger Walter Kroneisl, Tormann-Legende Michael Konsel und Segler David Hussl. Darüber hinaus begrüßte die Sporthilfe Christian Kohl (Drei Österreich), Gerd Bischofter (Sport Austria), Dietmar Wieser (11teamsportsAT), sowie weitere Partner:innen der Sporthilfe. „Solche Abende sind enorm wertvoll für unsere Community. Hier tauschen sich Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft mit Menschen aus dem Sport aus, seien es ehemalige Aktive oder aktuelle Sportlerinnen und Sportler“, so Sporthilfe-Geschäftsführer Gernot Uhlir.

Krone Charity Race presented by Mastercard zu Gunsten der Österreichischen Sporthilfe
Nach dem Feiern ist vor dem Rennen – normalerweise ist die Reihenfolge umgekehrt, doch in diesem Fall wagten sich die Promis und weitere Gäste der Sporthilfe am Tag nach dem Hüttenabend zugunsten der Sporthilfe die Piste im WM-Ort hinunter. Folgende Persönlichkeiten waren auf der Startliste zu finden: Marlies Raich, Michaela Kirchgasser, Nici Schmidhofer, Matthias Mayer, Fritz Strobl, Valentin Bontus, Lukas Mähr, Lara Vadlau, Hans Pum, Mario Reiter, Kristina Inhof, Jure Kosir, Michael Konsel, und viele mehr.

„Wir haben uns gestern schon gut beim Hüttenabend eingestimmt, der Schwung passt und jetzt auf der Piste haben wir uns die richtige Linie abgeschaut und freuen uns, endlich losstarten zu dürfen“, so Abfahrts-Olympiasieger Fritz Strobl vor dem Start.

Die Referenzzeit gab Sporthilfe-Vorstandsmitglied Marlies Raich gemeinsam mit ihrer ehemaligen Teamkollegin Michaela Kirchgasser vor. Die mehrfachen Weltmeisterinnen und Olympiamedaillengewinnerinnen stellten sich gerne in den Dienst der guten Sache und waren vom Skikönnen des Starterfelds beeindruckt: „Wir haben heute richtig viele gute Skifahrerinnen und Skifahrer gesehen, viele waren sogar schneller unterwegs als notwendig,“ analysierte Marlies Reich.

Während Michael Konsel den Streckenrekord anpeilte, ging es Super G-Weltmeisterin Nici Schmidhofer angesichts ihrer heutigen Materialwahl eher gemütlicher an: „Nachdem wir noch in der WM-Speedwoche sind, habe ich meine Abfahrtslatten eingepackt, der drehende Kurs kommt mir also nicht entgegen. Ich bin ja nicht die Größte, habe aber heute die größten Skier mit.“ Heute am Start zu stehen, stand für sie außer Frage: „Ich wurde früher von der Sporthilfe unterstützt, jetzt ist es Zeit, etwas zurückzugeben.“

Dreifach-Olympiasieger Matthias Mayer griff heute im Gegensatz zur Weltmeisterin ausnahmsweise zum Slalomski: „Der Teamgedanke steht heute absolut im Vordergrund“. Bereits rennerprobt ist Valentin Bontus an den Start gegangen: „Die Kanten sind wieder sehr scharf und ich bin sicher, dass auch heute der Spaß für den guten Zweck nicht zu kurz kommt.“ Segel-Olympiasiegerin Lara Vadlau genoss die tolle Atmosphäre: „Ich freue mich, dass ich heute im Gegensatz zur Regatta mehr als vier Tore bewältigen muss und bin für die Sporthilfe immer gerne am Start.“ 

„Unser Engagement im Sport als Unterstützer von Nachwuchs- und Behindertensport ist breit gefächert, sei es als Premiumpartner bei den Hahnenkamm-Rennen, unsere Kooperation mit Veronika und Elisabeth Aigner oder als Presenting Partner bei der LOTTERIEN Sporthilfe-Gala“, so Michael Brönner, Country Manager von Mastercard Österreich, „wir wollen die Faszination für den Skisport weiter tragen und aus diesem Grund freuen wir uns sehr, auch hier beim Charity-Rennen zugunsten der Sporthilfe mit am Start zu sein.“

Der durchschnittlichen Referenzzeit am nächsten kam das Team rund um Mario Reiter, gefolgt vom Team mit Hans Pum und dem Team von Fritz Strobl.

Sporthilfe-Geschäftsführer Gernot Uhlir zieht eine äußerst erfreuliche Bilanz: „Dank unserer Partner konnten wir einen Erlös von 90.000 Euro erzielen, der 1:1 in die Unterstützung heimischer Nachwuchssportlerinnen und -sportler fließt.“

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Zur Organisation

Die Österreichische Sporthilfe ist eine gemeinnützige und unabhängige Organisation. Sie leistet durch ihre finanzielle und ideelle Unterstützung einen wichtigen Beitrag zur sozialen Absicherung von SpitzensportlerInnen. Die Zuwendungen werden unbürokratisch und nicht-zweckgebunden nach Erfüllung von Leistungskriterien zuerkannt. Seinen Auftrag erfüllt der Verein ohne staatliche Förderungen. Die Finanzierung erfolgt ausschließlich durch nachhaltige Partnerschaften mit der Wirtschaft, Benefizveranstaltungen und Fundraising-Aktivitäten.

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Sporthilfe Charity Race (4)
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Sporthilfe Charity Race (1)
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Sporthilfe Charity Race (2)
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Manuel Latzko,  Julia Fassl und Ronni Gollatz

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